Neugestaltung Parkanlage Inseli Luzern
Sechs interdisziplinäre Planerteams haben mit einem Projektstudienauftrag nach SIA 143 Ideen und Vorschläge erarbeitet, die unter anderem die Forderungen der beiden Inseli-Volksbegehren erfüllen.
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Sechs interdisziplinäre Planerteams haben mit einem Projektstudienauftrag nach SIA 143 Ideen und Vorschläge erarbeitet, die unter anderem die Forderungen der beiden Inseli-Volksbegehren erfüllen.
Im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz und Renaturierung Kleine Emme wird die Wehranlage KW Emmenweid erneuert. Die Kleine Emme wird im Bereich Littauerboden, wo sich die Wehranlage befindet, von 33m auf 50m verbreitert, so dass sich die maximale Abflusskapazität auf 700’000 Liter Wasser pro Sekunde erhöht. Für die Fischgängigkeit wird zusätzlich eine Fischtreppe gebaut, so dass die Fische uneingeschränkt wandern können. Das Projekt wird als BIM-Projekt ausgeführt. Das bedeutet sämtliche Informationen werden mit Hilfe des BIM-Modells geplant und ausgeführt.
Die Eichwaldstrasse in Luzern markiert den Übergang vom dichten Stadtkörper zur Allmend und dem Kasernenareal. Das Quartier durchläuft derzeit einen Wandel in Typologie und Maßstab. Die neue Siedlung umfasst zwei parallel stehende Gebäude, die gemeinsam einen Platz umspannen. Im Zentrum bleibt das leicht quer stehende Salzmagazin erhalten, das dem Ort eine einzigartige Identität verleiht.
In Luzern Littau entsteht ein Primarschuldorf mit insgesamt fünf Häusern. Die Bestandesbauten werden integriert und bilden mit den Neubauten ein dorfähnliches Ensemble, welches sich über zwei topographische Ebenen erstreckt. Die Grösse der Schule wird damit auf einen kindergerechten Massstab heruntergebrochen. Zwei atmosphärisch unterschiedliche Freiräume, der Schulhof und der Schulpark, sind das verbindende Element zwischen den Gebäuden. Sie bilden Treffpunkte, welche über den schulischen Betrieb hinaus der Allgemeinheit offenstehen.
Das Industrieareal Bell ist heute das Herzstück der strategischen Entwicklung von Kriens und spielt eine zentrale Rolle in der Zukunft der Stadt. Mit Theodor Bell begann der Wandel, der Kriens zur Stadt machte und die Basis für ihre eigenständige Identität legte. Dieses geschichtsträchtige Areal bietet aufgrund seiner hervorragenden Lage und flexiblen Struktur die einzigartige Möglichkeit, ein breites Spektrum an Nutzungen zu schaffen und so die Grundlage für ein lebendiges, vielfältiges Stadtleben zu legen.
Die Kantonsstrasse K4 wird ab der Mündung Südstrasse in Kriens bis zur Einfahrt Littau nach heutigen Standards ausgebaut und mit einer Radverkehrsanlage und einem Trottoir ergänzt. Herzstück des Projekts bilden unter Anderem das 160 m lange Lehnenbauwerk sowie diverse Stützbauwerke und weitere Kunstbauten. Ein grosser Teil der Arbeiten erfolgt unter Verkehr, während 14 Monaten konnte die Kantonsstrasse komplett gesperrt werden. Die K4 soll im Endzustand nachhaltig vor Naturereignissen geschützt sein.
Die Binzmühle besteht aus mehreren Gebäuden, die mit dem Weiher ein Ensemble bilden. Sie entstand im 16. Jhr. und erhielt um 1800 ihre heutige Struktur. Die Nutzung der Wasserkraft formte das heutige Konglomerat. Nach Jahren des Leerstands beleben die Sanierung und Umnutzung die Räume neu. Die denkmalgeschützten Gebäude wurden äußerlich saniert, innen freigelegte Strukturen wieder nutzbar gemacht. Das Wohnhaus ist durch die kleinteilige Struktur des alten Ständerbaus geprägt.
Präsentation mit anschliessender Podiumsdiskussion zum überarbeiteten Wettbewerbsprojekt «Neues Luzerner Theater» Dienstag, 28. Mai 2024, 18.18 Uhr Beginn der Präsentationen Ca. 19.19 Uhr Beginn der Podiumsdiskussion, moderiert durch Tamino Kuny, Redaktor Hochparterre Ort: In der Box des Luzerner Theaters
SIA 17.17 – Präsentation Siegerprojekt Neubau Ambulantes Zentrum LUKS durch Verfasserteam, Jury und Auftraggeberschaft Mittwoch, 17.04.2024, 17.17 Uhr Ort: Luzerner Kantonspital Haus 10, Raum U2.200
Mit dem markanten Titel «Brutales Luzern» schliesst ein neues Foto- und Architekturbuch eine Lücke in der kantonalen Kulturgeschichte und führt anschaulich in den polarisierenden Baustil des Brutalismus ein. In 53 Gebäudeportraits mit zahlreichen Fotos, Plänen und Beschreibungen sowie einem ausführlichen Essay wird verständlich vermittelt, was die bis heute provozierende Strömung eines neuen Bauens eigentlich wollte.
Sehr geehrte Damen und Herren
Gerne laden wir Sie zur nachfolgenden Veranstaltung ein:
Der Rote Nagel, Bauten der Moderne in Obwalden, Markierung Nr. 2, am Freitag, 17. November 2023, 17.30-19.00, Industrieareal Reinhard Sachseln
Alle Details können Sie dem beiliegenden Flyer entnehmen.
Präsentation im Vorfeld der 146. Generalversammlung 02. November 2023 ab 16.16 Uhr
Ort: Hotel Schweizerhof Luzern Zeugheersaal Schweizerhofquai, 6002 Luzern
Gesamterneuerung und Erweiterung Schulanlage Avanti. Die Schulanlage Avanti in Hochdorf wurde ursprünglich als Kantonsschulstandort betrieben und wurde nach deren Aufgabe durch die Gemeinde als Oberstufenschule genutzt. Cometti Truffer Hodel Architekten hat die in der Wettbewerbsauslobung vorgesehene Schulraumerweiterung umgedeutet und neu interpretiert. Entstanden ist eine Gesamtsanierung und Erweiterung im Sinne des Weiterverwendens und des Neudenkes.
Der SIA Zentralschweiz durfte einen spannenden interdisziplinären Abend mit 5 Kurzinputs zum Thema Nachhaltigkeit geniessen. Grosses Dankeschön an die Referenten Stefan Brücker/Jonas Landolt (brücker + ernst, Luzern), Michael Möcklin (blesshess, Luzern), Christian Brönniman (Pirmin Jung, Sursee), Anja Kloth (ewl Areal AG, Luzern) und Leandra Imgrüth (baubüro in situ, Basel) Wir haben die offenen Diskussionen bei der Kooperation Industriestrasse mit Edina Kurjakovic und Christoph Weber sehr geschätzt und freuen uns schon heute auf den gebauten neuen Stadtteil i
Geschätzte SIA Mitglieder
Gerne möchten wir Sie über die geplanten Veranstaltungen in den Monaten Dezember 2022 / Januar 2023 vorinformieren.
Montag, 12.12.2022, 18.18 Uhr: Präsentation Siegerprojekt Wettbewerb Kanti Reussbühl -→ ACHTUNG: Der Anlass wurde kurzfristig verschoben. Sobald der neue Termin bekannt ist, wird er hier publiziert.
Dienstag, 20.12.2022, 18.00 Uhr: Fachpodium zum Projektwettbewerb Neues Luzerner Theater (siehe Anhang)
Das betriebseigene Bürohaus in Alpnach besteht bis auf den massiven Betonkern und die Bodenplatte komplett aus Holz. Søren Linhart, Architekt und Bauherr Stephan Küng stellen das im Jahr 2020 fertiggestellte Bürohaus vor.
Die Architekten gewähren uns einen interessanten Einblick in das architektonische und städtebauliche Gesamtkonzept für das Verkehrshaus sowie auch in ihre aktuellen Tätigkeiten.
Anmeldung erforderlich bis 17.10.2022. Alle Details können Sie dem beiliegenden Flyer entnehmen.
Weitere Informationen können Sie dem beiliegenden Flyer entnehmen
Details können Sie dem beiliegenden Flyer entnehmen.
Alle Details entnehmen Sie dem beiliegenden Flyer.
Alle Details können Sie dem beiliegenden Flyer entnehmen
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: https://hochwasserschutz.ow.ch
Die Betriebsbesichtigung der Josef Meyer Stahl und Metall AG ersetzte das «Ausspannmoment» der Bauingenieure vom 17. März 2022. Dem interessierten Ingenieurpublikum wurde die Firma Josef Meyer Stahl und Metall AG mittels einer Betriebsbesichtigung näher gebracht. Die einzelnen Arbeitsbereiche zeigten auf eindrückliches Weise das Vorgehen der Fertigung. Auch roch jede Fertigungsabteilung auf ihre Weise, je nachdem welche Tätigkeiten ausgeführt werden.
Alle Details können Sie dem Flyer entnehmen.
Der Anlass erfolgt auf Voranmeldung mit 2G-Zertifikat und ist auf 30 Personen beschränkt.
Anmeldung unter folgendem Link: https://app.quickticket.ch/e/pllVz79C9Q749ogi29yQ
Präsentation für Mitglieder des SIA und USIC
Anmeldung erforderlich bis 11.11.2021 (beschränkte Teilnehmerzahl)
Anmeldung via Link oder QR-Code im Flyer
COVID-Zertifikat (3G) erforderlich
Alle Details können Sie dem beiliegenden Flyer entnehmen.
Nur für SIA Mitglieder
Anmeldung bis spätestens 30.09.2021
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 80 Personen.
Covid Impf-Zertifikat zwingend erforderlich.
Alle Details können Sie dem beiliegenden Flyer entnehmen.
Anmeldung (beschränkte Teilnehmerzahl) bis spätestens 31.08.2021 an: info@zentralschweiz.sia.ch
Alle Details können Sie dem beiliegenden Flyer entnehmen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 80 Personen.
Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 18. August 2021 beim Sekretariat: info@zentralschweiz.sia.ch Spätere Anmeldungen können nicht berücksichtigt werden.
Anmeldung bis Montag, 28.06.2021 (beschränkte Teilnehmerzahl) an: info@zentralschweiz.sia.ch
Alle Details können Sie dem Flyer entnehmen.
Alle Details können Sie dem beiliegenden Flyer entnehmen.
Anmeldungen (begrenzte Teilnehmeranzahl) bis 03.05.2021 an: info@zentralschweiz.sia.ch
Alle Details können Sie dem beiliegenden Flyer entnehmen.
Aufgrund der momentanen Covid-Situation und aus Rücksicht auf die Gesundheit unserer Teilnehmenden haben wir uns entschieden, die oben erwähnte SIA 16.06-Veranstaltung abzusagen (siehe Flyer).
Wir hoffen auf Ihr Verständnis und grüssen Sie freundlich.
SIA Sektion Zentralschweiz
Aufgrund der momentanen Covid-Situation und aus Rücksicht auf die Gesundheit unserer Teilnehmenden haben wir uns entschieden, die oben erwähnte SIA 16.16-Veranstaltung abzusagen. Wir hoffen, diesen Anlass im nächsten Jahr unter besseren Bedingungen nachholen zu können.
Alle Details können Sie dem Flyer entnehmen.
ACHTUNG: Anmeldung bis Mittwoch, 22.09.2020, erforderlich an: info@zentralschweiz.sia.ch
ACHTUNG: Anmeldung bis 15. Juni 2020 (beschränkte Teilnehmerzahl)
Alle Details können Sie dem unten stehenden Flyer entnehmen
11.09.2019 / 16.10.2019 / 13.11.2019 / 04.12.2019
Anmeldung bis 22.03.2019 an info@zentralschweiz.sia.ch
Abholung der reservierten Tickets ab 26.03. bis 01.04.2019 Uhr an der Bourbaki-Kinokasse
Anmeldung bis 15.03.2019 an info@zentralschweiz.sia.ch
Anmeldung erforderlich, Teilnehmerzahl auf maximal 30 Personen begrenzt!
Vortrag der Professoren Peter Gauch und Hubert Stöckli
Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gauch